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Im Jahr 1879 verlor die Wehr den Kommandanten durch den Tod, an dessen Stelle wurde Konrad Wienold I. gewählt. Nach 3 Jahren legte derselbe sein Amt nieder und es wurde eine neue Wahl vorgenommen. Aus dieser Wahl gingen hervor: Kommandant Heinrich Östreich IV. (Ingerscholzes), Zugführer der Steiger Johann Heinrich Eichenauer (Foeschleifesch), Führer der Spritzenmannschaft Johannes Östreich VI. (Breggewäenesch).
1883 - erster Großbrand, der das Anwesen des Johannes Lang II. (Langes) einäscherte, nachdem zuvor das Anwesen des Gastwirts Eidmann (Ädmanns) größtenteils abbrannte.
Im Jahr 1890 lehnte Heinrich Östereich IV. und Heinrich Eidmann eine Wiederwahl ab, an ihrer Stelle wurden Johann Heinrich Eichenauer als Kommandant und als dessen Stellvertreter Heinrich Dahmer (Hellebrands) gewählt
Auch im Jahr 1893 wütete ein Feuer, diesmal in den Anwesen Beyer (Schusterbeiesch) und Eichenauer (Kieheiches) wobei beide Häuser ein Raub der Flammen wurden.
1895 wurde als Stellvertreter des Kommandanten Andreas Kimpel (Baeckesch) gewählt.
Satzung der Freiwilligen Feuerwehr zu Stockhausen vom 16. März 1894
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